Anwendungsgebiete
Ängste, Überforderung, Konflikte am Arbeitsplatz/ Schule/ Familie, Depressionen, Trauer
Lösungsorientiertes Arbeiten versteht sich nicht als „Beseitigen“ oder „Reparieren“ von Problemen und Defiziten, sondern steht vielmehr für Kompetenzerweiterung.
Die Erfahrungen, dass durch ausführliche Problemdiagnosen Probleme von Klientinnen/ Klienten oft stabilisiert statt gelöst werden legen den Schluß nahe, auf ausführliche Analysen von Problemen/ Ursachen zu verzichten und sich stattdessen auf mögliche Lösungen zu konzentrieren anstatt lange analytische Rückblenden zu vollziehen.